On Tour in Innsbruck: Wacker Innsbruck – Rapid Wien

Am Samstag, den 24. September 2011, organisierte unser Fanklub PRO RAPID die erste gemeinsame Auswärtsfahrt in der neuen Saison 2011/2012.
Insgesamt 12 Mitglieder waren in Innsbruck mit von der Partie. Mit zwei Autos mit je vier Insassen ging es am Vormittag gegen 11.00 Uhr von der Autobahnausfahrt Bozen Süd in Richtung Tivoli. Aufgrund einer durch Autoschlangen gesäumten Brennerautobahn kamen wir mit einer guten Stunde Verspätung im Stadtzentrum an.

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Die PRO RAPIDler mit ihren neuen stylischen T-Shirts

Simon empfing uns im Restaurant „Theresienbräu“, wo wir dann auch zu Mittag aßen. Nachdem wir unsere hauseigenen T-Shirts in der Innsbrucker Innenstadt stolz präsentierten, ging es zum Stadion. Barbara und Rainer warteten bereits am Stadioneingang auf uns, Fabio kam kurz vor Anpfiff in die Kurve.
Wir waren aufgrund der letzten Ereignisse rund um den Block West sehr gespannt darauf, was uns in den 90 Minuten erwarten würde. Im Gegensatz zu den ersten Partien in dieser Saison gab es zwar wieder einige bekannte Gesänge zu hören, doch leider waren diverse Kundgebungen meistens gegen jemanden Außenstehenden gerichtet, anstatt für den Verein selbst zu singen.

Unsere Mannschaft, die bisher eine sehr durchwachsene Saison ablieferte, ging in Innsbruck von der ersten Minute an sehr engagiert zur Sache. Durch einen verwandelten Elfmeter von unserem Kapitän Steffen Hofmann ging der Rekordmeister mit 1:0 in Front. Noch kurz vor der Halbzeit stellte Rene Gartler, der wohl auffälligste Spieler der gesamten Partie, mit einer feinen Einzelleistung auf 2:0! Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich wenig am Spielgeschehen, Rapid kontrollierte das Match. Die Gastgeber konnten uns nie in Verlegenheit bringen und kassierten bereits drei Minuten nach Wideranpfiff das 0:3. Deni Alar konnte sich dabei erstmals als grün-weißer Torschütze feiern lassen. Wie in der letzten Saison entführten unsere Rapidler auch heuer wieder mit einem ungefährdeten 3:0 über Wacker Innsbruck drei Punkte aus dem heiligen Land.

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Erst in den letzten Minuten erschallte der Lärmpegel in der Rapid-Kurve wieder auf annähernde Normallautstärke. Bei anderen Vereinen, wie etwa jenen aus dem Verteilerkreis oder der Bullenstadt wären diese 90 Minuten wohl als fantastischer Fansupport bewertet worden. Bei Rapid liegt die Latte aufgrund der in den letzten Jahren und Jahrzehnten geleisteten Fanarbeit um das Vielfache höher. Bleibt zu hoffen, dass Rapid-Spiele wieder zu dem werden, was sie seit jeher immer waren, 101% Unterstützung für den Verein und das 90 Minuten ohne wenn und aber – ganz nach dem Motto: Forza Rapid, bis in die Knochen.

Die Fotos findet ihr hier.

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Im Gedenken an den Gründer Rudi Mazzag




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