On Tour in Innsbruck: Wacker Innsbruck – Rapid WienNachdem Wacker Innsbruck in der letzten Saison der Aufstieg in die Bundesliga gelang, fand, nach 4-jähriger Unterbrechung, am 02. Dezember 2018 endlich wieder ein lang ersehntes „Heimspiel“ für unseren Fanclub in Innsbruck statt. Die Vorfreude auf dieses Spiel, das von unserem Fanclub unter dem Motto „Zeig deinen Freunden und Bekannten die Grüne Kurve“ stand, war dementsprechend riesig. Jedes Fanclubmitglied konnte Bekannte, Freunde und Rapid-Sympathisanten aus seinem Umfeld dazu einladen, mit uns gemeinsam in der Kurve unsere Rapid zum Sieg zu schreien. Eine gute Idee und eine gelungene Aktion, die sehr gut ankam und sicherlich wiederholt werden sollte! Umso mehr freute man sich, als insgesamt 23 Leute, von Westen bis in den Osten Südtirols, sich für dieses Match anmeldeten. So traf man sich am Sonntag gegen 09 Uhr in Bozen, wo 2 Kleinbusse, die von Lukas zur Verfügung gestellt wurden, auf uns warteten. Vielen Dank Lukas dafür! Weiteres machten sich 2 Mitglieder aus der westlichen Landeshälfte Südtirols per PKW nach Innsbruck auf. Gegen Mittag trafen wir uns alle zum gemeinsamen Mittagessen in der Altstadt von Innsbruck, wo wir uns in geselliger Runde auf das Spiel einstimmten.
In der zweiten Hälfte nahm die Partie etwas an Schwung auf, beide Teams agierten nun etwas offensiver, durch die dadurch entstandenen Räume entstanden mehrere Torszenen auf beiden Seiten, nennenswerte Großchancen gab es leider keine. In der Rapid-Viertelstunde wurde der Support im Block-West noch eine Stufe lauter, in der Hoffnung die Mannschaft durch die Unterstützung nach vorne zu treiben und all ihre Kräfte zu mobilisieren. So kam es, dass in der 92. Minute, als gerade das Lied „… magischer SCR…“ angestimmt wurde, der kurz davor eingewechselte Veton Berisha vor unseren Augen zum 1:0 traf. Dieser erlösende Treffer in der letzten Minute wurde natürlich ausgiebig bejubelt, auch wenn er entgegen dem Spielverlauf nicht unbedingt verdient war. Vor allem der spielerische Auftritt von Rapid war heute mäßig, doch positiv war sicher der unbändige Wille, mit Kampfgeist das Spiel doch noch gewinnen zu wollen. Der Rapid-Geist ist eine der Tugenden, warum wir unseren Verein so lieben. Nach dem Spiel ließen wir bei einem gemeinsamen Abendessen das erlebte Spiel nochmals Revue passieren. Bevor die verschiedenen Kleingruppen sich in alle Landesteile auf dem Heimweg machten, verabschiedeten sich unsere Mitglieder herzlich. Die Vorfreude auf die nächsten Aktivitäten war deutlich spürbar.
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Im Gedenken an den Gründer Rudi MazzagZufallsbilder |
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