On Tour in Mailand: Inter Mailand – Rapid Wien

Am 21. Februar 2019 stand das wohl prestigereichste Spiel der grün-weißen Saison 2018/2019 an: das Rückspiel des UEFA-Europa-League-Sechzehntelfinales gegen Inter Mailand im ehrwürdigen Giuseppe-Meazza-Stadion in Mailand. Mit 18 Mann machten wir uns gegen 14.00 Uhr mit einem Kleinbus auf den Weg Richtung Mailand. Dieses Mal waren nicht nur Fanclubmitglieder mit von der Partie, sondern auch einige Bekannte, welchen die Möglichkeit geboten wurde, das einzigartige „Rapidfeelig“ hautnah miterleben zu können.

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Nach einem kurzen Zwischenstopp trafen wir gegen 18.00 Uhr in der Innenstadt von Mailand ein und machten uns alsbald auf dem Weg zu unserem Ehrenmitglied, dem österreichischen Generalkonsul in Mailand Dr. Wolfgang Spadinger. Dieser hatte uns zu einem Umtrunk und einen kurzen Plausch eingeladen. Als kleines Präsent wurde Dr. Spadinger ein Fanclubschal, ein Fanclubpullover, sowie eine Flasche Wein überreicht. Da die Zeit drängte, mussten wir uns nach kurzer Stärkung auf den Weg Richtung U-Bahn bzw. Stadion machen. Nachdem durch Chöre und Fangesänge in der U-Bahn für ordentlich Stimmung gesorgt wurde und die Mailänder darauf aufmerksam gemacht wurden, dass die Stadt nun in grün-weißer Hand war, erreichten wir gegen 20.00 Uhr das Stadion.

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Im rammelvollen Gästesektor sorgten wir zusammen mit weiteren 5.000 Rapid-Fans von Beginn an für eine großartige Kulisse. Auch die beiden frühen Gegentore konnten der Freudenstimmung nichts anhaben und so peitschten wir unsere Herzensmannschaft ohne Unterbrechung nach vorne. Auch wer noch nie in der grün-weißen Kurve gestanden hatte, verstand sofort, was es heißt SCR-Anhänger zu sein. Leider waren die Gastgeber an diesem Spieltag jedoch zu stark für den österreichischen Rekordmeister und gewannen schlussendlich verdient mit 4:0. Inter Mailand erreichte so die nächste Runde der UEFA-Europa-League, während sich Rapid auf die kommenden Aufgaben in Meisterschaft und Cup konzentrieren muss, um so auch nächstes Jahr wieder international vertreten zu sein und seinen Fans weitere Spiele gegen hochkarätige Gegner bieten zu können.
Wie üblich mussten wir als Gästefans nach Abpfiff noch eine halbe Stunde in der Kurve ausharren, bevor wir uns wieder auf den Weg machen konnten. Nach einer kurzen Stärkung auf einer Raststätte in der Nähe von Mailand und der obligatorische Spielanalyse im Bus, machte sich bei so manchem dann doch die Müdigkeit bemerkbar. Während einige das Erlebte Revue passieren ließen, träumten andere bereits von den nächsten Spielen gegen Weltklassemannschaften wie Inter Mailand.

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Forza Rapid vom Westen bis in den Osten Südtirols

 

 

 


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Im Gedenken an den Gründer Rudi Mazzag




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