On Tour in Innsbruck: Wacker Innsbruck – Rapid WienEs war schon ein großer Schock, als sich unsere Rapid in der neu reformierten Bundesligasaison 2018/2019 nicht für die Meisterrunde qualifizieren konnte. Anstatt gegen Austria oder Sturm zu spielen, muss man jetzt in den letzten Spielen der Saison mit Hartberg oder der Admira vorliebnehmen. Ein Sprichwort besagt bekanntlich, dass etwas Schlimmes, auch immer etwas Gutes mit sich bringt. In unserem Fall war dies natürlich, dass es uns in dieser Qualifikationsgruppe ermöglicht wurde, unsere Rapid noch einmal live in Innsbruck zu sehen.
In der Kurve angekommen und immer noch bei bester Laune, fieberten wir nun dem Anstoß entgegen. Das Spiel selbst nahm, so wie die Stimmung in der Rapid-Kurve auch, sehr schnell an Fahrt auf. Großchancen unserer Rapid, aber auch für die Heimmannschaft waren die Folge. Nach nicht einmal zehn Minuten, schafften wir es durch unseren verletzungsanfälligen Verteidiger Christopher Dibon erstmals das Leder im Tor unterzubringen. Die Freude über den Führungstreffer war groß, nichts desto trotz mussten wir bis wenige Minuten vor Schluss um den Auswärtssieg und die drei Punkte zittern, ehe uns Deni Alar mit seinem lang ersehnten Tor erlöste. Es waren nicht nur bei unserem Fanklub weniger Fans zum Spiel angereist wie gewohnt, auch in der Kurve selbst sah man deutlich weniger Fans als sonst – umso bemerkenswerter, dass dies der guten Laune in der Kurve keinen Abbruch tat, ganz im Gegenteil – die Stimmung im Sektor war geschlossen gut. Forza Rapid, vom Westen bis in den Osten Südtirols
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