On Tour: WSG Swarovski Tirol – Rapid Wien

Am Samstag den 21. September 2019 stand erstmals das Duell gegen den Tiroler Verein Wattens, der seit dem erstmaligen Bundesligaaufstieg vor wenigen Monaten unter den Namen „WSG Swarovski Tirol“ auftritt, statt.
Da das Stadion in Wattens derzeit umgebaut wird, trägt der Klub in dieser Saison seine Heimspiele im nur wenige Kilometer entfernten Innsbrucker Tivoli aus.
So trafen sich gegen Mittag 8 motivierte Mitglieder unseres Fanclubs, um gemeinsam mit einem von Lukas zur Verfügung gestellten Kleinbus nach Innsbruck zu fahren. Vielen Dank Lukas dafür!
Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens auf der Autobahn und der Staatstraße brauchten wir für die Fahrt über 3 Stunden, was jedoch für uns an diesem Tag nicht weiter tragisch war. Wir hatten dadurch genug Zeit uns im Bus für das Match einzustimmen. Somit trafen wir gegen 15.45 Uhr vor dem Tivoli ein und betraten sogleich das Stadion, wo bereits ein weiteres Mitglied, das individuell angereist war, auf uns wartete.

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Der Gästesektor befindet sich auch bei den „Heimspielen“ der Wattener, wie gewohnt bei den Wacker-Heimspielen, hinter dem Tor auf der Südtribüne.  Aus Respekt gegenüber den Wacker-Innsbruck-Fans lässt der Aufsteiger aus Wattens jedoch die Nordtribüne gesperrt, seine Anhänger nehmen auf den beiden Längstribünen Platz.
Als der Anpfiff nahte merkte man im Gästesektor einen Unterschied zu den Spielen gegen Wacker, der Sektor wirkte bei weitem nicht so gut gefüllt wie bei den Duellen gegen den Innsbrucker Traditionsverein. Nichtsdestotrotz befanden sich unter den insgesamt 5.420 Zuschauern immerhin knappe 1000 Rapidler im Stadion. Hinter dem Banner „Wattener Sportverein“ im Eck der Osttribüne standen ein paar einzelne „WSG Supporter“, die man jedoch während des ganzen Spiels weder akustisch noch optisch wahrnahm.

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Erwartungsgemäß gab unsere Mannschaft, bei der Strebinger nach seiner Herz-Op erstmals wieder im Tor stand, in der ersten Halbzeit den Ton an. Zählbares kam jedoch nichts dabei heraus, die erste Halbzeit hatte wenig Tempo und Rapid wirkte einfallslos.
Nach Seitenwechsel hatte Trainer Kühbauer ein gutes Händchen als er Arase für den verletzten Murg brachte, der uns kurz danach nach Zuspiel von Schwab in Front brachte. Dieses Tor direkt vor dem Gästesektor motivierte die mitgereisten Rapidler zusätzlich und die Stimmung wurde noch eine Stufe besser.
Etwas später sorgte Barac mit einem Volleytreffer für das 2:0, damit war die Entscheidung zu Gunsten von Rapid gefallen, die Gastgeber konnten nicht mehr zulegen und die 3 Punkte waren nie gefährdet.
Rapid nahm somit nach 3 Siegen en Suite zumindest vorübergehend den 2. Tabellenplatz ein, so kann es weitergehen!

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Ebenso große Freude bereiten immer wieder die Gespräche mit Fan-Legende Jürgen Hartmann. Ein Thema beim unterhaltsamen Treffen im Stadion war auch der Südtirol-Besuch von Jürgen und seiner Frau, welcher immer konkreter wird.  Ein Auch ein Foto mit 2 japanischen Anhängern, die gemeinsam mit uns in der Kurve mit Kitagawa-Trikot mitfieberten, ließen wir uns nicht entgehen.

Gleich nach dem Schlusspfiff machten wir uns wieder auf dem Weg nach Hause. Als wir uns in einem Restaurant auf dem Heimweg stärkten trafen wir auf ein weiteres Mitglied unseres Vereins, das individuell angereist und ebenfalls auf dem Heimweg war. Gemeinsam analysierten wir das soeben erlebte Spiel, tauschten uns ein wenig aus und machten ein Gruppenfoto. Anschließend ging es für uns endgültig nach Hause, müde und erschöpft, aber mit tollen Eindrücken und zufrieden über diesen Sieg kamen wir etwas später Zuhause an.

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Forza Rapid, vom Westen bis in den Osten Südtirols


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Im Gedenken an den Gründer Rudi Mazzag




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